München, 15. Mai 2018Dynatrace, die „Software intelligence company“, hat auf dem Red Hat Summit 2018 den OneAgent Operator vorgestellt. OneAgent ist ein Service spezialisierter Prozesse. Er erfasst alle monitoringrelevanten Geschäfts- und Performance-Metriken auf einem Host-System. Als einer der ersten Red Hat Partner, die das Operator Framework SDK in ihre Plattform integriert haben, ermöglicht Dynatrace so Administratoren, Verwaltung, Updates und Rollout ihrer OneAgent-Instanzen in ihren Red Hat OpenShift Container-Plattform-Umgebungen zu automatisieren.

Mittels Dynatrace OneAgent können Kunden den Rollout von OneAgent zu bestimmten Knoten automatisch steuern, gezielt an betroffenen Knoten einsetzen und Updates ausführen lassen, sobald sie verfügbar sind.

Red Hats Operator Framework ist ein Open-Source-Projekt, das Entwicklungs- und Runtimewerkzeuge für Kubernetes-Anwendungen zur Verfügung stellt, so dass sich Operator schneller entwickeln lassen. Ein Operator ist eine Methode zum Verpacken, Bereitstellen und Verwalten einer Kubernetes-Anwendung. Mit dieser Ankündigung schließt sich Dynatrace Red Hat und deren Partner mit dem Ziel an, ein automatisiertes Management von Red Hat OpenShift zu ermöglichen.

„Dynatrace OneAgent automatisiert das Monitoring hoch skalierbarer Anwendungen für die individuellen Stacks unserer Kunden, unabhängig davon, welche Services und Prozesse ablaufen“, sagt Franz Karlsberger, Global Head of Strategic Technology Alliances and Ecosystems von Dynatrace. „Mit der Automatisierung der Prozesse, die Dynatrace OneAgents optimale Performanceleistung sicherstellen, gehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg zur voll automatisierten IT.“

„Die leistungsfähigen Kubernetes Operators versetzen unabhängige Softwarehersteller im Red Hat Ecosystem wie Dynatrace in die Lage, ihre Services in einer Red Hat OpenShift-Umgebung skalierbar zu automatisieren“, sagt Chris Morgan, Global Technical Director, OpenShift Ecosystem. „Operators sind dafür entwickelt worden, OpenShift zu einem erstrangigen Ziel für den Einsatz von Lösungen unabhängiger Hersteller zu machen und sie dort auch genauso einfach zu warten sowie flexibel und upgradefähig wie in der Public Cloud zu betreiben.“